Der Spitzenwanderweg ist ein 2018 eröffneter Rundwanderweg in den Bayerischen Alpen. Von alpinen Etappen bei Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald bis zu familiengerechten idyllischen Etappen z.B. beim Staffelsee ist auf den insgesamt 200 km für jeden Geschmack etwas dabei.
23,1 km, 704 Höhenmeter Aufstieg, 540 Höhenmeter Abstieg.
Aus logistischen Gründen wandere ich die Etappen teilweise in unterschiedlicher Reihenfolge und Mittenwald-Grainau sogar in entgegengesetzter Richtung. Für die bessere Übersichtlichkeit beschreibe ich die Strecke hier aber durchgehend in der Originalrichtung.
Annette und ich starten Ende September gemeinsam in Garmisch-Partenkirchen. Zuerst führt uns der Weg zum ehemaligen Olympia-Skisprungstadion und danach zur faszinierenden Partnachklamm.
Diese Klamm zählt meiner Meinung nach zu den Ausflugszielen, die jeder einmal besuchen sollte. Die Klamm kostet Eintritt und ist nicht immer geöffnet. Aber eine Wanderung durch diese schmale Schlucht lohnt sich sehr.
Über gut gesicherte Steige spaziert man immer nahe am rauschenden Wasser entlang. An vielen Stellen gibt es an den senkrechten Felswänden Wasserfälle.
Am Ende der Klamm wandern wir zuerst durch Wald bergauf zur Kaiserschmarrn-Alm bei Vordergraseck. Am frühen Morgen ist das Restaurant mit seiner Terrasse natürlich noch nicht geöffnet. Daher gehen wir gleich weiter und erreichen nach einem weiteren Aufstieg durch Wald den Eckbauer.
Dann folgen wir lange Zeit mit leichten Auf- und Abstiegen einem Bergrücken mit herrlicher Aussicht.
Unterwegs kommen wir unter anderem an uralten Ahornbäumen vorbei. Bald blicken wir auch hinüber zum Karwendelgebirge. Unten im Tal sehen wir Schloss Elmau.
Nach einer Weile erreichen wir Schloss Kranzbach, in dem ein Hotel weit oberhalb der für uns denkbaren Preisklasse ist. Auf einem bequemen, aber auch langweiligen Forstwirtschaftsweg marschieren wir hinab nach Klais. Von dort führt die Route mit leichtem Auf und Ab zum Grubsee, in dem man im Sommer baden kann. Anschließend geht es weiter nach Krün.
12,7 km, 829 Höhenmetern Auf- und 106 Höhenmetern Abstieg
Die vier Etappen zwischen Krün und Kreuzeck wandere ich bereits Anfang September alleine.
Von Krün bis Wallgau führt der Weg entlang der Isar, die hier einer der letzten ursprünglichen Wildflüsse Deutschlands ist.
Dieser Streckenabschnitt begeistert mich. Als ich im letzten Jahr auf einer eigenen Route durch Bayern wanderte, lernte ich bereits die Isar zwischen Wallgau und dem Sylvensteinspeicher kennen. Hier gefällt sie mir ebenso gut.
Bis zur Fischbachalm marschiere ich fast die ganze Zeit über leichte Forstwirtschaftswege, nur kurz von einem schmalen Wurzelweg unterbrochen.
An manchen Stellen braucht man am Lakaiensteig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, aber ich empfinde ihn nicht als besonders schwierig oder gefährlich. Bei Starkregen oder (z.B. zwei Wochen nach meiner Wanderung) Neuschnee sollte man lieber die leichte Alternativroute durch das Fischbachtal wählen.
Schließlich erreiche ich das Soiernhaus, eine Alpenvereinshütte auf 1611 m Höhe. Nachdem ich mein Gepäck ins Lager gebracht habe, spaziere ich hinab zu den beiden Soiernseen und verbringe den Nachmittag am Ufer. Erst zum Abendessen komme ich wieder zur Hütte. Ich habe Halbpension gebucht und werde mit einem großartigen 3-Gänge Menü verwöhnt, das weitaus besser ist als die von vielen Hütten gewohnte Einheitskost.
Von der Hütte blicke ich unter anderem hinüber in Richtung der Route, auf der ich morgen früh zum Jägersruh-Joch aufsteigen werde.
21,7 km, 1265 Höhenmeter Abstieg, 587 Höhenmeter Aufstieg
Obwohl die Route nicht direkt zu den Seen führt, spaziere ich am Morgen zuerst noch einmal hinunter.
Dann wandere ich auf leichter Route hinauf zum 1897 m hohen Joch Jägersruh. Beim Blick zurück sehe ich unter anderem die Soiernseen und die Soiernspitze.
Wie ich es schon oft in den Alpen erlebt habe, bietet sich hier heute morgen in beide Richtungen ein völlig unterschiedlicher Anblick. Auf der einen Seite die von der Sonne beschienenen Seen, nach Süden dagegen von der noch tiefstehenden Sonne in herrliche Scherenschnitte verwandelte Gebirgslandschaften.
Ein leichter Abstieg führt mich über Wiesen weiter.
Zwischendurch geht es auch mal eine Weile bergauf zum 1787 m hohen Jöchl. Vor mir erheben sich die Gipfel des Karwendelgebirge.
350 Höhenmeter wandere ich nun auf leichtem Weg hinab zur Vereiner Alm.
Dann wird es auf dem Jägersteig etwas anspruchsvoller. Hier braucht man an einigen Stellen wieder Trittsicherheit, aber auch diesen Steig empfinde ich bei trockenem Wetter nicht als gefährlich.
Anders als die meisten Etappenwanderwege ist der Spitzenwanderweg nicht durchgehend als solcher markiert. Ab und zu trifft man auf ein Spitzenwanderweg-Schild, aber an den meisten Kreuzungen und Abzweigungen braucht man eine Karte zur Orientierung. Gegen Ende der heutigen Etappe folge ich einfach nur den Wegweisern in Richtung Mittenwald und verpasse die Abzweigung, wo der Spitzenwanderweg in die entgegengesetzte Richtung abbiegt und dann später auf der anderen Seite der Isar noch zum Schmalensee führt.
Die Innenstadt von Mittenwald ist wie viele Orte in Bayern ein herrliches Bilderbuch. Hier sehe ich viele Meisterwerke der Lüftlmalerei an den Hauswänden.
Da ich beim Buchen der Übernachtungen im Voraus keine für mich bezahlbare Unterkunft in Mittenwald gefunden habe, fahre ich nun mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen und übernachte dort in der guten Jugendherberge neben dem Bahnhof.
14,6 km, 1178 Höhenmeter bergauf, 235 Höhenmeter bergab
Aus logistischen Gründen wandere ich die beiden Etappen vom Kreuzeck über Schachenhaus nach Mittenwald in entgegengesetzter Richtung, stelle sie aber hier in der offiziellen Marschrichtung des Spitzenwanderwegs vor. Für den Beginn der Etappe schlage ich aber vor, nicht der Originalroute zu folgen, sondern ab Mittenwald zuerst durch das idyllische Laintal zu wandern.
Am oberen Bereich des Baches erreicht man dann auch den Spitzenwanderweg und kurz darauf den Lautersee, an dem man im Sommer baden kann. Auch ich mache hier eine halbe Stunde Pause und schwimme eine Weile im heute 21 Grad warmen Wasser.
Vom Ferchsensee geht es nun auf technisch leichter Route bergauf, mal über schmale Pfade, mal auf breiten Wegen.
Meist wandere ich hier durch Wald, aber zwischendurch öffnet sich kurz der Blick in Richtung Schloss Elmau.
Ab der Wettersteinalm ist der Weg dann wieder etwas anspruchsvoller, aber nie schwierig.
Ein wunderschöner Steig führt nun etwa 350 Höhenmeter hinauf zum Schachentor genannten Pass. Auf der anderen Seite blickt man zum Schachenhaus und Schachenschloss, dahinter Alpspitze und Zugspitze.
König Ludwig II. von Bayern ließ nicht nur die Schlösser Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof erbauen, sondern auch auf 1866 m Höhe das Königshaus am Schachen, auch Schachenschloss genannt. Äußerlich sieht es wie ein prächtiges Schweizer Chalet aus und lässt nicht ahnen, welch überbordender Prunk (oder Kitsch) im für Ludwig typischen Größenwahn sich hinter der Holzfassade verbirgt. Leider kann ich nicht bis zur Uhrzeit für eine Führung warten.
Gleich unterhalb des Schachenschloss steht das Schachenhaus, eine sympathische Alpenvereinshütte.
11,5 km, 927 Höhenmeter Abstieg, 713 Höhenmeter Aufstieg.
In den letzten Jahren habe ich viel zu selten oben in Berghütten übernachtet. Meine beiden Nächte im Soiernhaus und Schachenhaus bringen mich nun auf die Idee, dass im Sommer 2025 Touren zu Alpenvereinshütten einer der Schwerpunkte der Ergänzung meines D-Wanderer Projekts sein werden.
Vom Schachenhaus führt der Spitzenwanderweg nun zuerst auf einem etwas anspruchsvolleren, an manchen Stellen mit Drahtseilen und Metallbügeln im Fels gesicherten Steig hinab. Unterwegs blickt man weit hinunter ins Reintal.
Nach Überquerung des Oberreinbach führt der Abstiegsweg deutlich leichter durch den Wald hinab zur Partnach. Unten geht es eine Weile auf dem auch für Radfahrer geeigneten Weg leicht bergab. Bald komme ich an einer kleinen Klamm vorbei.
Dann führt ein technisch problemloser Steig durch den Wald fast 600 Höhenmeter bergauf.
Als ich Anfang September das Kreuzeck erreiche, sind alle Gipfel noch schneefrei. Als Annette und ich Ende September gemeinsam die Wanderung fortsetzen, liegt ganz oben teilweise Schnee.
Ende September setzen Annette und ich die Tour gemeinsam fort. Normalerweise würden wir ab dem Kreuzeck dem Spitzenwanderweg vorbei an Hupfleitenjoch und den Knappenhäusern zur Hölltalangerhütte folgen, aber der Weg zum Hupfleitenjoch ist momentan wegen Bauarbeiten gesperrt. Daher folgen wir zuerst einer bequemen Route hinab zur Trögelhütte. Auf einer Almwiese blicken wir hinüber zum Eibsee.
Über einen etwas steilen Steig wandern wir dann hinab nach Hammersbach. Da der Spitzenwanderweg durch die Höllentalklamm führt, die wir auf unserer Alternativroute nicht erreicht haben, wandern wir nun von Hammersbach hinauf zu der sehenswerten Schlucht, besichtigen diese und steigen anschließend auf derselben Route wieder nach Hammersbach ab.
Die Höllentalklamm ist noch wilder als die Partnachklamm, wird aber von deutlich weniger Touristen besucht. Hier braucht man auf jeden Fall eine Regenjacke, denn selbst an sonnigen Sommertagen tropft und strömt so viel Wasser von den Felswänden auf den Weg hinab, dass man anschließend so nass wie nach einem Gewitterregen ist. Aber es lohnt sich auf jeden Fall!
In der Höllentalklamm kommt man dem tosenden Wasser und den Wasserfällen noch näher als in der populäreren Partnachklamm.
Diese Etappe endet anschließend offiziell in Grainau.
Als wir am Morgen bei herrlichem Wetter in Grainau aufbrechen, ragen hinter uns Alpspitze und Zugspitze auf. Der Weg führt uns zuerst hinauf zu einem Aussichtspunkt, dann einige Kilometer weit über den Radweg zwischen Straße und Loisach.
Dann verlassen wir das Tal der Partnach und marschieren einige Kilometer weit auf einem geschotterten Radweg mit kräftiger Steigung bergauf. Anfangs sehen wir von wenigen Stellen mit Aussicht abgesehen fast nur Wald, doch oben beim Rotmoos wird die Strecke fotogener.
Kurz vor Linderhof könnte man auf dem Radweg bleiben, der hier als Alternative bei Hochwasser bezeichnet wird, doch wir folgen einer kürzeren Route, bei der wir wegen den starken Regenfällen der letzten Zeit an einer Stelle barfuß einen Bach durchqueren dürfen.
Bald darauf erreichen wir den großen Parkplatz bei Schloss Linderhof. Vom Weg aus sehen wir absolut nichts vom Schloss und seinem Park. Da wir dieses großartige Ensemble schon vor Jahren besichtigt haben und der Wetterbericht Regen ankündigt, verzichten wir dieses Mal darauf und gehen gleich weiter.
Nun führt uns ein an manchen Stellen anspruchsvoller Steig steil durch den Wald bergauf. Gut, dass wir hier noch bei trockenem Boden wandern können!
Schon am Beginn des Aufstiegs informierte ein Schild, dass hier Alpensalamander leben. Einen davon sehe heute auch ich.
Nur an einer kleinen Stelle liegt noch etwas von dem vielen Schnee, der hier Anfang September gefallen ist.
Kurz bevor wir das August-Schuster-Haus am Pürschling erreichen, senkt sich die Wolkendecke. Das schnell wechselnde Spiel des Nebels mit Hütte und Fels fasziniert mich.
Nur wenige Minuten vor Beginn starker Regenfälle erreichen wir die gemütliche Alpenvereinshütte und blicken dann den ganzen Abend auf dichten Nebel hinaus.
Als wir vor Sonnenaufgang aus dem Fenster blicken, sieht es draußen schon wieder freundlicher aus.
Nach dem Frühstück blicke ich aus einem anderen Fenster. Draußen regnet es noch einmal kurz. Im Gegenlicht erzeugt der Regen eine fantastische Lichtstimmung.
Kurz danach hört der Regen auf und wir können einige Stunden lang meist bei Sonnenschein wandern.
Kurz nach Verlassen der Hütte sehen wir eine große Gruppe Gemsen. Kurz darauf sitzt direkt neben dem Wegrand vor uns ein Birkhahn. Ich war in meinem Leben schon öfter in den Alpen unterwegs als die meisten anderen Wanderer, doch einen Birkhahn habe ich in all den Jahrzehnten noch nicht gesehen. Entsprechend glücklich sind wir jetzt.
Einige Kilometer weiter unten zweigt der Weg zur Schleifmühlenklamm vom breiten Forstwirtschaftsweg ab, über den hier Spitzenwanderweg und auch der Maximiliansweg bergab führen. Ich verstehe nicht, warum diese beiden Routen auf die herrliche Klamm verzichten, zumal dieser Umweg nicht allzu schwer und nur recht kurz ist. In der Schleifmühlenklamm kommen wir an mehreren wunderschönen Wasserfällen vorbei.
Am späten Vormittag erreichen wir Unterammergau und setzen unsere Wanderung gleich fort. Bis zum Hörnle führen Spitzenwanderweg und Maximiliansweg noch über dieselbe Route. Bald kommen wir an idyllischen Almwiesen mit vielen Heuhütten vorbei.
Dann führt uns ein langer Aufstieg über einen manchmal herrlich verwurzelten Weg bergauf. Mehr als eine halbe Stunde lang hören wir das Röhren mehrerer Hirsche, die nicht weit unter uns pausenlos der Brunft verfallen sind. Welch ein einzigartiges Waldkonzert!
Als wir das Hörnle erreichen, ist der Sonnenschein starken Regenschauern gewichen. Ich fotografiere schnell die Aussicht hinab zum Staffelsee, den wir morgen umrunden wollen, dann ziehen wir uns in die gemütliche Hörnlehütte zurück. Auch in dieser Alpenvereinshütte könnten wir übernachten, aber wir haben ein Zimmer unten in Bad Kohlgrub gebucht.
Bisher kannte ich die Hörnlehütte nur von außen. Heute sehe ich erstmals den wunderschönen Kachelofen in der Stube.
Ein leichter Abstieg führt uns nach Bad Kohlgrub. Als wir den Ort erreichen, liegt dieser buchstäblich am Ende des Regenbogens.
26,5 km, 239 Höhenmeter Aufstieg, 408 Höhenmeter Abstieg
Bei trübem Wetter und gelegentlich leichtem Regen wandern wir am Morgen zuerst über eine sanfte Hügellandschaft mit vielen einzelnen Bauernhöfen. Dann führt uns der Weg in Richtung Staffelsee.
Nach einigen Kilometern im Wald erreichen wir die herrliche Riedlandschaft des Obernacher Moos am Staffelsee.
Man braucht nicht immer nur Postkartenwetter für faszinierende Eindrücke. Auch der heutige Regentag bietet uns viele großartige Anblicke.
Bei Uffing müssen wir heute leider wegen Regen und Kälte auf den Besuch des schönen Biergarten am Ufer verzichten.
Nach Uffing folgen ein paar öde Kilometer abseits des Sees. Ab Schloss Rieden ist der Spitzenwanderweg dann wieder schöner.
Bei Riedhausen stehen einige sehr fotogene Fischerhütten.
Bald darauf führt der Weg nach Murnau. Dort besichtigen wir im Schloss das Museum mit vielen Kunstwerken der Künstlergruppe "Der blaue Reiter".
21,5 km, 358 Höhenmeter Aufstieg, 413 Höhenmeter Abstieg
Laut Karte sollte uns der Spitzenwanderweg von Murnau zuerst um den Froschhauser See führen, doch die Wegweiser zeigen uns stattdessen eine direkte Route nach Hagen. Daher ist unsere Etappe heute etwas kürzer als die offiziellen 21,5 km. Bei Hagen sehen wir die Zugspitze weit vor uns.
Eine angenehme und relativ leichte Mischung aus kleinen Auf- und Abstiegen führt uns nun in Richtung Süden.
Bald durchqueren wir Ohlstadt. Anschließend führt uns der Weg meist durch Wald bergauf. Unterwegs kommen wir zu einer Wiese mit Aussicht über das Tal der Loisach. Nach einem kurzen Abstieg erreichen wir Eschenlohe.
19,3 km, 225 Höhenmeter Aufstieg, 127 Höhenmeter Abstieg
Schon bald nach Eschenlohe erreichen wir eine herrliche Moorlandschaft.
Anschließend umgibt uns eine Weile eine Wiesenlandschaft, die wie ein großer Park wirkt.
Nach einigen weiteren Kilometern mit viel Aussicht auf das Zugspitzmassiv erreichen wir Garmisch-Partenkirchen.
Mit diesem Link verlasst Ihr die D-Wanderer Seite und kommt zur Homepage der Zugspitz Region GmbH mit offiziellen Infos über den Spitzenwanderweg: https://www.zugspitz-region.de/spitzenwanderweg
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