22. April + 9. Mai 2022

Pfälzerwald: Wasgau Seen Tour, Rumbergsteig und Brunnen- und Quellenweg

Wieder mal erkundete ich drei Premiumwanderwege im UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen. Am Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn beginnen zwei schöne Rundwanderungen, eine weitere wenige Kilometer entfernt in Ludwigswinkel.

Brunnen- und Quellenweg

Am Parkplatz vor dem Biosphärenhaus zeigt eine große Tafel die Strecken der Wasgau Seen Tour und des Brunnen- und Quellenweg an.

Der Burgkräutergarten vor dem Biosphärenhaus ist ein hübsches Kleinod.

 

 

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© Günter Kromer— Burgkräutergarten

Die Route des relativ leichten Brunnen- und Quellenweg (20,8 km, 315 Höhenmeter) überschneidet sich an einigen Stellen mit der Wasgau Seen Tour.  Die Wege sind in beide Richtungen sehr gut markiert. Heute wandere ich die Strecke gegen den Uhrzeigersinn und folge daher zuerst dem interessanten Biosphärenweg durch ein sanftes Tal. Bald komme ich an einer Wassertretstelle vorbei.

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© Günter Kromer

Ein kleines Aussichts-Rondell bietet einen schönen Blick auf die Umgebung.

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© Günter Kromer

Dann spaziere ich zwischen zwei Teichen hindurch. Solche Teiche nennt man hier Wooge. Einst wurden sie als Wasserspeicher für Mühlen, Hammerwerke oder Schmieden, als Stauseen für die zur Holztrift notwendigen Wasserschwälle sowie zur Fischzucht angelegt wurden, heute dagegen sind sie für die Artenvielfalt wertvolle Kleinode. An den meisten soll man aus Naturschutzgründen besser nicht baden, am Klosterweiher gibt es aber sogar einen Schwimmsteg.

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© Günter Kromer— Klosterweiher
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© Günter Kromer
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© Günter Kromer

Nun führt mich der Weg bequem durch das Spießwoogtal mit nur sanfter Steigung bergauf. In diesem Tal wurden in den letzten Jahren vier zuvor verdohlte Quellen wieder in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt und auch einige Bereiche der Quellbäche renaturiert. Außerdem wurden einige Tümpel angelegt und die nicht in diese Region passenden Fichtenbestände in blütenreiche Wiesen umgewandelt. Auf den zahlreichen interessanten Infotafeln lese ich viel über diesen wieder zurückgewonnenn Lebensraum und dieses vorbildliche Projekt.

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© Günter Kromer— Spießwoogtal

Nach einem Dahner Hals genannten Bergsattel führt mich ein breiter Weg einige Zeit sehr bequem bergab. Zwischendurch sehe ich zwischen den Bäumen hindurch herrlich frühlingsgrüne Berghänge.

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© Günter Kromer

Dann erreiche ich den Schnoogeweiher, einen besonders idyllischen Woog.

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© Günter Kromer— Schnoogeweiher

Anschließend folgt ein langer, aber nicht steiler Aufstieg. Oben am Bergkamm erheben sich die für den Pfälzerwald typischen Sandsteinfelsen wie eine lange, schroffe Mauer, dazwischen von der Erosion unterbrochen.

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© Günter Kromer— Beim Hohlen Felsen

Der Hohle Felsen ist ein besonders fotogenes Beispiel dafür, welche Kunstwerke die Verwitterung aus dem Sandstein erschaffen kann.

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© Günter Kromer— Hohler Felsen

Mich faszinieren im Pfälzerwald auch immer wieder die auffälligen Netzmuster im Gestein.

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© Günter Kromer

Wieder spaziere ich einige Kilometer bergab. Bei der Tümpelquelle blubbert das Quellwasser unter der Wasseroberfläche aus dem Boden. Gleich danach spaziere ich wieder an einem Woog entlang, zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Ab hier ist die restliche Strecke fast eben.

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© Günter Kromer

Nachdem ich das Fischbachtal verlassen habe, führt mich der Weg ganz kurz durch Fischbach, dann über Streuobstwiesen.

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© Günter Kromer— Bei Fischbach

Nun folgt ein wunderschöner Streckenabschnitt durch die idyllische Bachlandschaft Sauertal.

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© Günter Kromer— Sauer bei Fischbach
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© Günter Kromer— Sauer bei Fischbach

Schließlich erreiche ich den Königsbruch und gleich darauf wieder das Biosphärenhaus.

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© Günter Kromer— Königsbruch

Wasgau Seen Tour

Auch die Wasgau Seen Tour (20,4 km, 195 Höhenmeter) beginnt am Parkplatz vor dem Biosphärenhaus. Diese Runde wandere ich schon Ende April, als hier der Wald an den Berghängen noch nicht ganz grün ist, aber dafür viele Bäume entlang der Strecke blühen. Einen Teil der in diesem Kapitel gezeigten Fotos stammen aber von Anfang Mai, als ich bei den beiden anderen Wanderungen ebenfalls an einigen Streckenabschnitten der Wasgau Seen Tour vorbei komme.

Dieses Mal wandere ich in Uhrzeigerrichtung. Gleich zu Beginn begeistern mich die blühenden Kirschbäume am Ortseingang von Fischbach.

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© Günter Kromer

Dann spaziere ich am Königsbruch vorbei. Dieser Streckenabschnitt ist auch ein WasserErlebnispfad mit interessanten Stationen.

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© Günter Kromer— Königsbruch

Nun wandere ich eine Weile meist gemütlich am Ufer der Sauer (auf manchen Karten Saarbach genannt) entlang.

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© Günter Kromer— Die Sauer bei Fischbach

Es dauert noch einige Tage, bis auch der Wald auf den Bergen schön grün ist, aber dafür erfreut mich um diese Jahreszeit das Blütenmeer im Tal.

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© Günter Kromer— Fischbach bei Dahn
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© Günter Kromer— Die Sauer bei Fischbach

Etwas abseits der Wanderstrecke steht auf einem Felsen die "Weiße Madonna von Fischbach".

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© Günter Kromer— Die Weiße Madonna von Fischbach

Nach einem kurzen Wegstück im Wald erreiche ich den Pfälzerwoog, einen kleinen und stillen See.

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© Günter Kromer— Pfälzerwoog
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© Günter Kromer— Pfälzerwoog

Die Strecke auf dieser Rundwanderung ist meist recht leicht. Nur nach dem Pfälzerwoog gibt es einen kräftigen Aufstieg, aber auch dieser ist nicht besonders schwer. Ein 200 m weiter Abstecher führt hinauf zum Lindelskopf, wo einer der für den Pfälzerwald typischen Sandsteinfelsen steht.

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© Günter Kromer— Lindelskopf

Über eine kurze, problemlose Leiter steige ich auf den Felsen. Obwohl die Wälder erst in zwei Wochen so richtig grün sein werden, gefällt mir hier oben die Aussicht.

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© Günter Kromer— Lindelskopf
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© Günter Kromer— Lindelskopf

Nun wandere ich hinab zum Ortsrand von Ludwigswinkel, wo der kleine Entenweiher schon zur nächsten Rast einlädt.

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© Günter Kromer— Entenweiher bei Ludwigswinkel

Ein bequemer Waldspaziergang führt mich zum romantischen Rösselsweiher.

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© Günter Kromer— Rösselsweiher

Kurz darauf erreiche ich die Rösselsquelle.

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© Günter Kromer— Rösselsquelle

Wieder folgen schöne und leichte Waldwege. Über diesen Streckenabschnitt führt auch der Rumberg-Steig, ein weiterer Premiumweg. Dann erreiche ich beim Sägmühlweiher wieder den Ortsrand von Ludwigswinkel.

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© Günter Kromer— Sägmühlweiher

Ab Ludwigswinkel spaziere ich eine Weile über sonnige Wiesenflächen und komme an einem Barfußpfad und einem großen Minigolfplatz mit Biergarten vorbei.

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© Günter Kromer— Ludwigswinkel

Schon vorhin führte meine Route kurz über einen Abschnitt des Skulpturen- und Erlebnispfad "Lindelskopf". Nun komme ich an einigen besonders markanten Holzschnitzereien vorbei.

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© Günter Kromer— Skulpturen- und Erlebnispfad

Nun führt der Weg am Mühlweiher vorbei, auch Badesee Saarbacher Hammer genannt. Die schöne Terrasse im Landgasthaus Zwickmühle direkt an der Wanderstrecke ist leider aktuell geschlossen, ein neuer Pächter wird gesucht.

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© Günter Kromer— Mühlweiher

Bald spaziere ich durch das Tal des Fischbach.

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© Günter Kromer

Auch hier erreiche ich einen kleinen Weiher.

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© Günter Kromer

Die sehr gut markierte Strecke führt meist über idyllische Wege und Pfade und nur ganz selten über Asphalt.

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© Günter Kromer

Auf den letzten Kilometern führt der Weg ganz bequem an einigen Teichen vorbei.

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© Günter Kromer

Auf dem letzten Stück führt er parallel zu einem lehrreichen Biosphären-Erlebnisweg. Hier kommt man auch an einem Ziegengehege und einer Wassertretstelle vorbei.

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© Günter Kromer

An einem Bach wachsen viele Sumpfdotterblumen.

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© Günter Kromer

Den Besuch des Baumwipfelpfad und der Ausstellungen beim Biosphärenhaus hebe ich mir für einen späteren Ausflug auf.

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© Günter Kromer— Wipfelpfad

Der interessante und gemütliche Botanische Garten vor dem Biosphärenhaus begeistert mich.

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© Günter Kromer— Biosphärenhaus Pfälzerwald-Nordvogesen

Rumbergsteig

Der Rumbergsteig (11,2 km, 240 Höhenmeter) beginnt an einem Wanderparkplatz in Ludwigswinkel. Auch hier steht eine große Tafel mit einer Wanderkarte, die alle Rundwanderwege der Region zeigt, darunter auch den Rumbergsteig.

Zuerst spaziere ich über die Wiesen am Ortsrand und komme auch am Barfußpfad vorbei.

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© Günter Kromer— Ludwigswinkel - Barfusspfad

Schon bald führt mich der Weg durch den Wald bergauf. Hier war von 1956 bis 1994 ein Sonderwaffenlager der US-Armee. Inzwischen kann man den Wald wieder betreten, nur ein kleine Fläche rund um die Gebäude und den Turm von Area 1 sind noch eingezäunt.

 

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© Günter Kromer— Area 1

Mal auf breiten, mal auf schmalen Wegen, wandere ich durch lichten Buchenwald auf den Rumberg. Oben laden ein Tisch und Bänke zur Rast ein.

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© Günter Kromer— Auf dem Rumberg

Auf den nächsten Kilometern führt mich der Weg immer wieder an interessanten Sandsteinfelsen vorbei. Das frische Frühlingsgrün des Waldes und der rote Stein sowie der tiefblaue Himmel darüber bilden eine herrliche, die Seele belebende Farbsymphonie.

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© Günter Kromer

Ab und zu kann ich einen weiten Blick über die Wälder in der Umgebung genießen. Im Biosphärenreservat Pfälzerwald/Nordvogesen werden große Flächen auch heute noch von Wald bedeckt.

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© Günter Kromer

Dann erreiche ich die Rumbergtürme. Eigentlich sind es keine Türme sondern Mauern, aber von der Seite betrachtet sehen die einzelnen Bestandteile dieser gewaltigen Sandsteinfelsen wie Türme aus.

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© Günter Kromer— Rumbergtürme
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© Günter Kromer— Rumbergtürme
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© Günter Kromer— Rumbergtürme
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© Günter Kromer— Rumbergtürme
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© Günter Kromer— Rumbergtürme
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© Günter Kromer— Rumbergtürme

Nun folgt ein etwas steiler Abstieg. An regnerischen Tagen empfehle ich wegen diesem nur sehr kurzen Abschnitt, den Rumbergsteig in entgegengesetzter Richtung zu wandern. Danach spaziere ich wieder auf einfachen Waldwegen weiter. Bald komme ich am Spitzen Felsen vorbei.

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© Günter Kromer— Spitzer Felsen
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© Günter Kromer

Den letzten Streckenabschnitt des Rumbergsteig, vorbei an dem stillen Rösselsweiher, der Rösselsquelle, bei der ich meine Wasserflasche auffüllen kann und am Sägmühlweiher entlang nach Ludwigswinkel, kenne ich schon von meiner Wanderung auf der Wasgau Seen Tour.

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© Günter Kromer— Rösselsweiher
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© Günter Kromer— Rösselsweiher

Diese Rundwanderung bietet viel Abwechslung.

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© Günter Kromer
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© Günter Kromer

Kurz vor Ende der Tour setze ich mich eine Weile an den Sägmühlweiher und genieße den warmen Frühsommertag.

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© Günter Kromer— Sägmühlweiher
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© Günter Kromer— Sägmühlweiher

Bevor ich ins Auto steige, trinke ich noch im Biergarten des Gasthaus Zum Landgrafen ein alkoholfreies Bier.

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© Günter Kromer

Die offiziellen Infos über diese drei Strecken stehen auf der Seite des Wandermenü Pfalz: https://www.pfalz.de/de/pfalz-erleben/wandern/wandermenue-pfalz-die-schoensten-wanderwege/wanderwege-im-wandermenue

Wahrscheinlich kennt jeder von Euch Wanderfreunde, die bisher noch keine Ahnung davon haben, dass ich Fotos und Beschreibungen zu mehr als 12.000 km auf Fernwanderwegen sowie mehr als 2200 km auf kürzeren Tageswanderungen vorstelle. Teilt es ihnen auf Eurer eigenen Homepage oder Euren Social Media Account mit, damit sich auch Eure Freunde viele Anregungen zu einer schönen Tour holen können.

Und hier stehen Infos über mein Buch „Der Deutschland-Wanderer“, in dem ich von meinen Erlebnissen auf den ersten 10.000 km erzähle:

https://d-wanderer.de/aktuelles.php