Mai 2021

Rheinauen: 6 Rundwanderungen zwischen Kehl und Iffezheim

Leutesheim - Auenheim 9,4 km

Anfahrt: In Leutesheim durch die Rheinwaldstraße, dann zum Parkplatz bei der Schule und der Mehrzweckhalle

Zuerst folgen wir 150 m auf dem Damm der Straße in Richtung Rhein. Dann gehen wir links hinab und folgen dem Weg am Ufer der Wasserfläche im Naturschutzgebiet Rosswort.

 

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© Günter Kromer— Winterabend beim Naturschutzgebiet Rosswört

Nach 500 m mündet unser Weg in einen Asphaltweg, auf dem wir nach rechts gehen. Bald führt dieser Weg an einem Betonhäuschen vorbei, dann zu einem kleinen Badestrand am Bundwörthsee.

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© Günter Kromer— Bundwörthsee

Wir bleiben auf dem Asphaltweg, der uns bald über den Rheinseitenkanal führt.

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© Günter Kromer— Rheinseitenkanal

Gleich danach zweigt ein Asphaltweg zum Klärwerk ab, doch wir gehen hier noch etwa 100 m geradeaus weiter und erst dann zwischen zwischen Betonpollern nach links. Ein Sandweg führt uns kurz am Ufer des Baggersee Mittelgrund entlang.

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© Günter Kromer— Baggersee Mittelgrund

Dann gehen wir nach links zu einer Schranke und folgen dann dem Asphaltweg nach rechts. Gleich darauf kommen wir am Klärwerk vorbei. Wir gehen bis zum Ende dieses Weges weiter geradeaus. Dann biegen wir rechts ab und überqueren nach wenigen Metern ein Durchlassbauwerk. Gleich danach zweigen wir nach links, gehen über eine Brücke und folgen bei der nächsten Gabelung dem breiteren Weg schräg nach rechts. Schließlich erreichen wir den Alten Prestelsee, dessen Ufer wir bis zu einem Rastplatz folgen.

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© Günter Kromer— Alter Prestelsee

Dort steht unter anderem ein außergewöhnlich gutes Insektenhotel. Während viele andere dieser für den Bienenschutz erbauten Objekte zwar gut gemeint sind, aber als Brutstelle nicht geeignet sind, wird diese von verschiedenen Arten genutzt. Nun gehen wir nach rechts, zwischen den Sportplätzen des FV Auenheim hindurch. Hinter dem Sportplatz auf der rechten Seite brüten hoch oben auf den Pappeln im Frühjahr viele Graureiher.
Wir überqueren die Rheinseitenstraße und den Rheinseitenkanal und gehen dann auf dem Damm an der Zufahrt des Kehler Hafen entlang nordwärts.

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© Günter Kromer

Nach 700 m überqueren wir bei der nächsten Brücke wieder Kanal und Straße und folgen einem Waldweg geradeaus. Nach ein paar Metern können wir auf einer Bank am Ufer rasten. Wir gehen dann noch kurz geradeaus weiter und zweigen dann links auf einen Waldlehrpfad, der parallel zur Straße verläuft. An dessen Ende gehen wir auf einem dann Asphaltweg nach rechts. An der nächsten Kreuzung folgen wir links dem Junge-Gründe-Weg. Gleich darauf führt ein kurzer Abstecher nach links zum wunderschönen Rastplatz am Königskopfgründe.

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© Günter Kromer— Königskopfgründe

Danach folgen wir weiterhin dem Weg. Bald ist rechts von uns der Baggersee Mittelgrund. Zuerst folgen wir dessen Ufer in Richtung Norden, dann auf breitem Weg ostwärts. Schließlich erreichen wir wieder die Stelle mit den Betonpollern, wo wir vor einiger Zeit abgebogen sind. Noch eine Weile folgen wir dem Asphaltweg, zurück über die Brücke. Dann folgen wir am Waldrand der Markierung Schwarzes Dreieck nach links und überqueren auf diesem Weg eine Ackerfläche. Zuletzt folgen wir der Straße nach rechts zurück zum Parkplatz.

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© Günter Kromer— Naturschutzgebiet Rosswört

Diersheim 12,6 km

Anfahrt: Auf der L87 kurz vor der Rheinbrücke Ausfahrt Hafen / Freistett-Ost, dann auf der Werftstraße bis zum großen Parkplatz vor dem Hafen.
Zuerst folgen wir der Straße kurz nach rechts, verlassen diese aber schon in der Kurve bei der zweiten Abzweigung und gehen auf dem Sommerdamm genannten Weg weiter. Auf den ersten Kilometern können wir der Markierung Schwarzes Dreieck folgen. Bald sehen wir rechts von uns das Ufer eines "Groschenwasser" genannten Altrheinarmes.

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© Günter Kromer— Groschenwasser

Bei einer Brücke verlassen wir die Wanderroute kurz zu einem Abstecher nach rechts auf dem Dreimärkerweg und gleich darauf noch ein paar Meter erneut rechts, bis zu einer Stelle, wo wir auf beiden Seiten schönen Blick auf den Altrhein haben.

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© Günter Kromer

Dann gehen wir auf der selben Route zurück zu unserer eigentlichen Rundwanderstrecke und folgen dem Groschenwasserweg nach Süden. Bei einem grünen Holzhaus können wir erneut einen kurzen Abstecher ans Ufer machen.

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© Günter Kromer— Groschenwasser

Dann führt uns die Markierung eine Weile über Streuobstwiesen. Anschließend folgen wir ihr unterhalb des Rheindamm kurz nach rechts, dann erneut nach rechts. Auf dem Rheinweg können wir mehrmals kurze Abstecher ans links neben uns liegende Streitkopf-Ufer machen.

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© Günter Kromer— Streitkopf im Winter
© Günter Kromer - Streitkopf im Sommer#images-tours/thumbs/streitkopf-diersheim.jpg
© Günter Kromer— Streitkopf im Sommer

Nach 800 m gehen wir links auf den Unteren Kieswerk Weg. Werktags mischt sich hier leider der Lärm des Kieswerks unter das Vogelzwitschern. Nach 1,3 km erreichen wir wieder eine Brücke.

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© Günter Kromer

Gleich darauf gehen wir am Waldrand kurz nach rechts. Dann gehen wir auf einer asphaltierten Straße nach rechts. An der Kreuzung gehen wir links auf den Hüttenweg. Bald kommen wir an der Scharfeckhütte vorbei. Dann erreichen wir erneut den Waldrand. Hier verlassen wir die Markierung „Schwarzes Dreieck“, gehen kurz auf einer Straße geradeaus, dann in der Mitte einer Ackerfläche auf einem teils gepflasterten, teils asphaltierten Weg nach links, bis wir wieder den Waldrand erreichen. Dort gehen wir nun auf einem Sand- und Grasweg nach rechts. Bald führt der Weg zwischen einem eingezäunten Grundstück und Fischteichen hindurch, dann an einem Sportplatz vorbei.

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© Günter Kromer— Fischteich

Wir folgen dem Weg weiterhin geradeaus. Schließlich erreichen wir den Rheindamm, dem wir nun 2,4 km weit folgen. Manche Abschnitte sind mit hohem Gras bewachsen, manchmal ist der Weg aber auch gut befestigt. Zwischendurch müssen wir eine Weile dem Feldweg rechts unterhalb des Dammes folgen, dieser führt uns bald aber wieder auf den Damm hinauf. Kurz nach der Stelle, an der rechts ein von der Straße her führender Asphaltweg den Damm erreicht, führt uns der geschotterte Dreimarker-Weg nach links in den Wald. Zuletzt gehen wir rechts auf dem Junge Gründe Weg zurück zur Straßenkurve und zum Parkplatz.

Helmlingen Süd 10,6 km

Die beiden Wanderungen bei Helmlingen kann man ideal kombinieren, da sie beide an der selben Stelle starten bzw. enden.

Wir starten starten in Helmlingen Ecke Dorfstraße und Fischerstraße. Zuerst gehen wir hinauf auf den Renchdamm und folgen diesem nach links. Dann führt uns eine große Brücke über die Rench.

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© Günter Kromer— Rench

Auf der anderen Seite folgen wir dem breiten Weg am Ufer nach links. Bald verlässt dieser das Ufer. Kurz darauf sehen wir rechts von uns den Rubenkopfkehle genannten Altrheinarm.

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© Günter Kromer— Rubenkopfkehle

Wir folgen unserem Weg weiter geradeaus. Bei einer Gabelung gehen wir auf dem breiteren Weg nach links. Dann folgen wir einem kleinen Damm 400 m nach links bis zum Rheinhauptdamm. Auf diesem gehen wir nun xx km nach Süden. Beim Ortsschild von Freistett kehren wir scharf nach rechts und gehen nun unter Obstbäumen am Mühlbach entlang zurück in Richtung Nordost. Nun spazieren wir auf dem idyllischen Mühlbach-Wiede-Weg fast 3 km weit mehr oder weniger am Ufer entlang, bis zu einem großen Durchlassbauwerk.

© Günter Kromer - Mühlbach-Wiede-Weg#images-tours/thumbs/muhlbach-wied-weg.jpg
© Günter Kromer— Mühlbach-Wiede-Weg

Dort gehen wir auf einem Radwanderweg geradeaus bis zum zu Baggersee, wo wir einen kurzen Abstecher zur hübschen Liegewiese machen können.

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© Günter Kromer— Baggersee Helmlingen

Dann folgen wir etwa 1 km weit der Zufahrtsstraße ostwärts. Wir kommen an einigen schönen Stellen am Altwasser „Mittelgrund” vorbei, das seinen heutigen Zustand einer Natiurschutzmaßnahme verdankt, bei der 2012 ein fast verlandeter Altrheinarm mit einem Saugbagger entschlammt wurde.

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© Günter Kromer

Schließlich überqueren wir die Rench auf der Brücke, die wir schon vom Hinweg her kennen. Nun gehen wir auf dem Renchdamm nach rechts, dann nach links in Richtung Rhein-Rench-Halle, bis wir den Wooggraben erreichen. Hier folgen wir dem Weg links am Kanal entlang bis zurück zum Startpunkt unserer Wanderung.

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© Günter Kromer— Wooggraben

Helmlingen Nord 7,3 km

Auch diese Wanderung startet beim Restaurant Grüner Baum.

Zuerst folgen wir dem Damm 1,5 km weit zwischen Rench und Rheinseitengraben bis zur Renchmündung.

 

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© Günter Kromer— Renchmündung

Nun folgen wir 600 m dem Rheinufer. Dann gehen wir nach rechts über Brücke und am Kanal Altrheinzug entlang.

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© Günter Kromer— Altrheinzug

Bei einer Wegkreuzung gehen wir links über den Kanal und gleich darauf rechts auf den Walderlebnispfad. Bald führt uns der idyllische Pfad über eine Hängebrücke.

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© Günter Kromer— Walderlebnispfad Lichtenau

Gleich darauf überqueren wir einen Damm und gehen auf der anderen Seite 100 m nach links. Dann führt uns der Erlebnispfad in den Wald und gleich darauf über eine Streuobstwiese, auf der wir nach rechts abzweigen. Am Waldrand gehen wir dann erneut nach rechts, verlassen also kurz den Erlebnispfad. Gleich darauf folgen wir im Wald einem breiten Weg nach links. Schließlich führt uns die Markierung
Erlebnispfad nach rechts und gleich wieder nach rechts. Nun kommen wir an einem besonders schönen Streckenabschnitt am Ufer eines ehemaligen Baggersee vorbei, der nun vor allem von Anglern genutzt wird.

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© Günter Kromer

Der Erlebnispfad verlässt den See und führt uns kurz in den Wald. Dann verlassen wir ihn und gehen auf dem breiten Weg wieder am Ufer entlang, bis zu einem Anglerhaus. Dort führt uns ein bequemer Schotterweg nach rechts. Schließlich erreichen wir den Rheindamm, dem wir in Richtung Süden folgen.

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© Günter Kromer— Rheindamm mit Schwarzwaldblick im Winter

Nach 800 m überqueren wir Rheinniederungkanal, bleiben aber weiterhin auf dem Damm. Erst bei der nächsten Abzweigung gehen wir rechts hinab zur Brücke und dann am linken Ufer des Rheinniederungskanal weiter, bis uns der Weg nach links durch den Wald führt.

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© Günter Kromer— Rheinniederungskanal

Zuletzt gehen wir auf der Fischerstraße nach rechts zurück zu unserem Startpunkt.

Greffern 8,8 km

Anfahrt: Von Greffern zur Rheinfähre, dort rechts oder links an der Straße parken.

Zuerst gehen wir zwischen dem Damm und dem Casino hindurch, dann wenige Meter auf der Tullastraße nach rechts. Hier führt uns ein breiter Weg in den Wald hinein. Gleich darauf sehen wir links von uns einen Baggersee. Dann zweigen wir bei einem großen Hochsitz rechts ab und erreichen gleich darauf die Furt über den Altrheinzug. Diese besonders idyllische Stelle kann man aber nur bei niedrigem oder mittleren Wasserstand passieren. Bei hohem Wasserstand muss man zu Beginn der Wanderung diesen Abschnitt auslassen und von der Fähre der Straße zurück in Richtung Greffern folgen. 

 

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© Günter Kromer— Altrheinzug

Bald nach der Furt erreichen wir einen großen Baggersee. Hier gehen wir kurz nach rechts am Ufer entlang und folgen dann dem breiten Weg durch den Wald, bis wir die Straße erreichen, der wir 500 m nach Südost folgen, an einer Reihe von Kirschbäumen vorbei. Bei einer Linkskurve gehen wir geradeaus auf einen Damm, nach wenigen Metern links die Treppe hinab, über eine Brücke und dann auf bequemem Weg am Kanal mit dem Namen „Graben C“ entlang.

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© Günter Kromer— Graben C

Bei der nächsten Brücke gehen wir nach links, überqueren die Straße, folgen dieser 200 m und gehen dann auf einem Asphaltweg über den Damm, kurz in den Wald hinein und über eine Brücke. Danach wandern wir rechts auf asphaltfreiem Weg an einem Altrheinarm entlang, dann zwischen zwei Gewässern hindurch. Kurz darauf gehen wir nach rechts über ein großes Durchlassbauwerk und danach über die Straße. Auf der anderen Seite folgen wir geradeaus dem Weg am Waldrand entlang. Bald führt uns dieser Weg sehr idyllisch am Rheinniederungskanal entlang. Hier kann man im Juni viele verschiedene Libellenarten beobachten. 

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© Günter Kromer

Kurz nach dem Klärwerk folgen wir einem Asphaltweg 200 m nach rechts. Dann gehen wir auf dem Hinterlanddamm nach rechts. Bald sehen wir einen großen Baggersee neben uns. Kurz darauf verlassen wir bei einer sehr großen Eiche den Damm und folgen einem Waldweg nach links in den Wald. Hier sehen wir immer wieder den Altrhein neben uns. Bald führt der Weg wieder zurück zum Damm und gleich darauf zur Straßenkurve. Hier folgen wir nun 1,5 km weit dem Polderdamm nach links, im Sommer ein Blumenparadies. Schließlich erreichen wir den Rheindamm, auf dem wir 1 km nach Norden zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung spazieren.

Polder Söllingen-Greffern 7,6 km

Anfahrt: Auf der L75 zwischen Hügelsheim und Söllingen zweigt in einer Kurve eine Straße ab, auf der wir gleich darauf einen Parkplatz am Rheindamm erreichen.

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© Günter Kromer— Rheinufer im November

Zu Beginn unserer Wanderung überqueren wir das Durchlassbauwerk, das am rheinniederungskanal Wasser aus einem Teilpolder durch den Damm in den Auslaufbereich leitet.

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© Günter Kromer— Rheinniederungskanal im November

Hier steht auch eine Informationstafel des Polderlehrpfads.

© Günter Kromer - Durchlassbauwerk des Polder Söllingen-Greffern#images-tours/thumbs/dsc-0354.jpg
© Günter Kromer— Durchlassbauwerk des Polder Söllingen-Greffern

Wir folgen dem Damm nach Süden. Rechts unter uns fliesst der Rheinniederungskanal hier durch ein schönes Schilfgebiet.

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© Günter Kromer— Rheinniederungskanal

Wir kommen an einem Klärwerk vorbei und folgen weiterhin dem Damm und dem Lehrpfad. Nun sehen wir am Ufer des Wörtgraben einige wunderschöne, knorrige Robinien.

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© Günter Kromer— Wörtgraben

Bald erreichen wir ein weiteres Klärwerk. Wir gehen daran vorbei, dann rechts über ein Durchlassbauwerk weiter über einen Damm zwischen einem Baggersee und dem Kanal. Schließlich erreichen wir eine Straße. Auf der anderen Seite könnten wir einen kurzen Abstecher zum Biergarten am Hanfsee machen.

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© Günter Kromer— Herbstabend am Hanfsee

Wir folgen der Straße bis zum Rheindamm und gehen nun auf der Rheinseitenstraße nach rechts. Beim Schild mit Kilometerstand 02 verlassen wir die Straße auf einem Weg, auf dem wir nach wenigen Schritten den Ameisensee erreichen. Hier gehen wir nach links und spazieren auf unbefestigtem Weg am See entlang.

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© Günter Kromer— Ameisensee im November

Schließlich erreichen wir wieder die Kanäle und Durchlassbauwerke. Wir gehen nun am rechten Ufer eines Kanals zurück zur Straße.

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© Günter Kromer

Dieser folgen wir 200 m nach rechts und zweigen dann bei einer Schranke auf einen Weg in den Wald ab. Bald sehen wir links von uns den Bachgrundsee.

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© Günter Kromer

Wir folgen dem Weg am Ufer, gehen kurz am Rheinseitenkanal nach links und kommen erneut ans Ufer.

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© Günter Kromer— Rheinseitenkanal im November
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© Günter Kromer— Bachgrundsee im November

Bei einem Durchlassbauwerk biegen wir nach rechts ab. Kurz folgen wir einer Schlute.

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© Günter Kromer

Dann führt der Weg in den Wald. Schließlich erreichen wir die Rheinseitenstraße, auf der wir nach rechts gehen und in zehn Minuten unseren Parkplatz erreichen.

Meine Streckenskizzen und die GPS Tracks zu diesen sechs Strecken stehen kostenlos auf der Internetplattform outdooractive.com. Datenschutzhinweis: Mit dem Klick auf diesen Link verlasst Ihr meine Seite und kommt direkt zu outdooractive.com.

Leutesheim: https://out.ac/weYqg

Diersheim: https://out.ac/w9CeP

Helmlingen-Nord. https://out.ac/x7YRv

Helmlingen-Süd: https://out.ac/x7YmK

Greffern: https://out.ac/w9AVa

Söllingen: https://out.ac/w9AOX

 

 

Im Mai 2021 fotografierte ich auf diesen sechs Wanderrouten auch sehr viele Pflanzen und Tiere. Diese Impressionen stehen in Kapitel 11 meines Rheinauen-Blog: https://d-wanderer.de/rheinauen.php?w=647&Wanderung=Rheinauen-Kapitel_11:_Zwischen_Kehl_und_Iffezheim

Wahrscheinlich kennt jeder von Euch Wanderfreunde, die bisher noch keine Ahnung davon haben, dass ich Fotos und Beschreibungen zu mehr als 12.000 km auf Fernwanderwegen sowie mehr als 2200 km auf kürzeren Tageswanderungen vorstelle. Teilt es ihnen auf Eurer eigenen Homepage oder Euren Social Media Account mit, damit sich auch Eure Freunde viele Anregungen zu einer schönen Tour holen können.

Und hier stehen Infos über mein Buch „Der Deutschland-Wanderer“, in dem ich  von meinen Erlebnissen auf den ersten 10.000 km erzähle:

https://d-wanderer.de/aktuelles.php